Darunter leiden Menschen, die abwechslungsarme Tätigkeiten ausführen. Die o. g. Norm unterscheidet drei Arten:
- MonotonieDer Zustand der Monotonie entsteht durch langandauernde, einförmige und sich wiederholende Arbeitsaufgaben. Das menschliche Arbeitsvermögen ist qualitativ unterfordert. Monotonie geht häufig mit Schläfrigkeit, Müdigkeit, Leistungsabfall und -schwankungen einher. Übersicht
- herabgesetzte Wachsamkeit und
- psychische SättigungDies kennzeichnet einen Zustand der Nervosität und Unruhe sowie der Ablehnung einer sich wiederholenden Tätigkeit oder Situation. Es herrscht das Gefühl des "Auf-der-Stelle-Tretens" oder des "Nicht-weiter-Kommens". Weitere Symptome sind Empfindungen von Ärger und Überdruss sowie die Tendenz sich zurückzuziehen. Deutlicher Leistungsabfall ist die Folge. Übersicht.